Heufieber: Was zu tun in der Pollensaison
Datum: 13 / 04 / 2022
Woher kommen die Pollen?
Der Frühling ist angebrochen, die Natur lebt wieder auf. Wir möchten wieder gerne draußen gehen, aber das ist nicht für jeden so angenehm. Die Kombination von Sonne und Wind sorgt dafür, dass eine große Zahl Bäume aktiv wird. Bäume die blühen, bringen ihre Pollen in die Luft, und der Wind nimmt sie mit. Ab März und April werden die Luftwege bei Menschen mit einer leichten Allergie oder großer Empfindlichkeit für Pollen gekribbelt. Das verursacht unangenehme Heufieberbeschwerden: feuchte Augen und Nase, ein brennendes oder beklemmendes Gefühl und endlos niesen.
Was sind Pollen genau?
Pollen sind pulverartige weiße, gelbe oder braune Bestäuber. Sie stammen von Gräsern, Pflanzen und Bäumen. Es gibt also viele unterschiedliche Arten, je Gewächs. Gras scheint in den Niederlanden der größte Verursacher Heufiebers zu sein. Mit einer Blühdauer von Anfang Mai bis Ende Juli gibt es in dieser Periode die meisten Beschwerden.
Die Dauer der Pollensaison
Wo frühblühende Bäume, wie die Erle und die Hasel im März die Pollensaison öffnen, wird die Saison erst im August geschlossen, wenn der Beifuß, ein Unkraut mit gelben kleinen Blümchen, ausgeblüht ist. Das ist fast die Hälfte des Jahres und es lohnt sich also das zu beachten. Auch bei den Wahlen, die Sie für Ihr Innenklima gemacht haben.
Pollen im Haus
Weil Pollen im Wind schweben, dringen sie durch ein offenes Fenster oder eine offene Tür in Ihre Wohnung ein. Genau was Sie nicht möchten, wenn Sie für Pollen empfindlich sind. Wenn die Allergie draußen ausgelöst wird, möchten Sie sich zu Hause erholen und ruhig atmen können. Menschen werden oft sehr müde von Heufieber. Ihr System wird also ziemlich durcheinandergebracht. Es ist wichtig, dass es mehr Stellen gibt, wo Sie sich erholen können, und sich aufladen können.
Präventiv mit Pollenfiltern
Die beste Weise, um Pollen aus der Wohnung zu halten ist die Fenster und Türen geschlossen halten, und mit einer KWL-Unit, die mit Pollenfiltern ausgerüstet ist, ventilieren. Unsere Pollenfilter können kleinere Staubpartikeln, worunter Pollen, fangen. Das hat mit der höheren Filterklasse zu tun. Zusätzlicher Vorteil ist, dass das ganze Jahr der Feinstaub besser ferngehalten wird. Sie können so einen Filter wie eine Ergänzung von Ihrem Erst-Hilfe-Kasten betrachten, aber dann präventiv. So entsteht mehr Atemluft.
Tipps im Kampf gegen Heufieber *
- Nehmen Sie eine Dusche, bevor Sie ins Bett gehen. So waschen Sie die Pollen aus den Haaren vor dem Schlafen.
- Gehen Sie spazieren, gerade wenn es geregnet hat. Dann ist die Luft sauberer als vor dem Regen.
- Machen Sie Haustiere, die draußen gehen, auch sauber: Pollen von den Pflanzen, die sie berührt haben, bleiben in den Pelzen hängen.
- Wenn Sie für Graspollen empfindlich sind, machen Sie dann bitte keinen Spaziergang durch Wiesen, wo Gräser blühen. Bitten Sie jemanden anderen, das Gras zu mähen. Machen Sie das so oft, dass die Gräser nicht blühen.
Und noch einen Tipp des Imkers:
- Essen Sie im Winter Honig aus Ihrer eignen Umgebung. So kann Ihr Körper sich besser an die Pollen aus Ihrer direkten Umgebung gewöhnen, wenn der Frühling anbricht. Das nimmt nicht alle Sorgen weg, aber es hilft.
Möchten Sie mehr über unsere Pollenfiltersätze wissen? Nehmen Sie dann bitte mit uns kontakt auf.